Solar und Wärmepumpe: So erkennen Sie seriöse Anbieter

Solar und Wärmepumpe: Wie Hausbesitzer die Spreu vom Weizen trennen

Sie haben sich entschieden: Ihr Haus soll unabhängiger werden, die Energiekosten sinken, der CO₂-Fußabdruck schrumpfen. Photovoltaik und Wärmepumpe stehen auf der Liste. Doch jetzt kommt der eigentliche Knackpunkt: Welcher Anbieter liefert Qualität statt heiße Luft? Der Markt boomt, doch längst nicht jeder Installateur mit schicker Website hat das Rüstzeug für maßgeschneiderte Energielösungen. Hier geht’s nicht um Standardsoftware, die man mal eben deployt. Es geht um langfristige Investitionen in die Haustechnik – Fehlentscheidungen können teuer werden.

Die Grundlagen: Was Sie vor der Anbieterrecherche klären müssen

Bevor Sie überhaupt die erste Anfrage stellen, brauchen Sie Klarheit über Ihr eigenes System. Ein IT-Profi würde niemals Server ohne Lastanalyse kaufen – bei Energieanlagen gilt dasselbe. Fragen Sie sich:


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    • Energiebedarf: Wie hoch ist Ihr aktueller Stromverbrauch (Jahreskwh aus der Rechnung)? Wie viel Heizenergie benötigt Ihr Haus (alte Abrechnungen oder Schätzung per kWh/m²)?
    • Dachcheck: Südausrichtung? Neigung? Verschattung durch Bäume oder Nachbargebäude? Dachfläche in m²? Ein Screenshot aus Google Earth reicht nicht – brauchbare Anbieter verlangen Fotos oder eine Begehung.
    • Ziel: Maximale Autarkie? Höchste Einspeisevergütung? Vorrangig Wärmepumpenstrom decken? Oder einfach nur Grundlast reduzieren? Das beeinflusst die Dimensionierung.
    • Elektrik: Ist Ihr Zählerschrank auf dem Stand der Technik (mindestens Platz für Zwei-Richtungszähler und ggf. Smart-Meter-Gateway)? Oder steht ein Upgrade an?

    Ohne diese Daten werden Angebote unvergleichbar – Äpfel mit Birnen. Ein seriöser Anbieter fragt aktiv danach. Wer sofort Module „von der Stange“ anpreist, sollte stutzig machen.

    PV-Anbieter unter der Lupe: Mehr als nur der Preis pro kWp

    Die reine Modulleistung (kWp) ist nur eine Kennzahl. Entscheidend ist, was über 20+ Jahre auf dem Dach passiert. Ein guter Anbieter legt die Karten offen auf den Tisch:

    Komponentenqualität: Das Rückgrat der Anlage

    Module: Wer hier nur mit „Tier-1-Hersteller“ wirbt, sagt wenig aus. Entscheidend sind: Wirkungsgrad (gerade bei kleinen Dächern), Degradation (garantierte Leistung nach 25 Jahren oft bei 80-85%), Temperaturkoeffizient (Leistungsverlust bei Hitze). Hersteller wie REC, Longi oder Meyer Burger bieten robuste Produkte – Billigware aus zweifelhaften Quellen hat oft versteckte Schwächen. Ein interessanter Aspekt: Manche Hersteller liefern mittlerweile Module mit integriertem Optimierer – sinnvoll bei Teilverschattung.

    Wechselrichter: Das „Gehirn“. Hier trennt sich die Spreu besonders schnell. Fragen nach: Wirkungsgrad (Euro-Wirkungsgrad >96% ist gut), Garantiedauer (10 Jahre Minimum), Fernüberwachungsfähigkeit (Schnittstellen! API-Dokumentation?), Kompatibilität mit späteren Speichern. SMA, Fronius, Huawei und Kostal sind etablierte Player mit gutem Service-Netz. Vorsicht bei No-Name-Invertern ohne klare Support-Struktur.

    Montagesystem: Klingt banal, ist essenziell. Dachdurchdringungen müssen absolut dicht sein. Aluschienen sollten korrosionsbeständig (feuerverzinkt oder Alu) und statisch für Ihre Region (Schnee-/Windlastzone!) ausgelegt sein. Schienenlänge anpassen statt unnötig stückeln – reduziert Fehlerquellen.

    Die unsichtbaren Faktoren: Planung & Handwerk

    Ein hochwertiger Server nützt nichts, wenn das Kabelmanagement grauenhaft ist. Bei PV gilt:

    • DC-Verkabelung: Werden die Strings sinnvoll aufgeteilt (Verschattungsoptimierung)? Werden Steckverbinder fachgerecht (crimp, nicht löten!) montiert? Geeigneter Kabelquerschnitt?
    • AC-Seite: Separate Sicherungen pro Wechselrichter? Überspannungsschutz (PV+AC-Seite) vorhanden?
    • Dokumentation: Liefert der Anbieter ein vollständiges Anlagen-Dossier (Schaltplan, Komponentenlisten, Datenblätter, Prüfprotokolle)? Das ist Gold wert für spätere Wartung oder Fehlersuche.

    „Da zeigt sich oft der Unterschied zwischen Schraubern und Ingenieuren“, sagt ein Gutachter, der regelmäßig Pfusch dokumentiert. Fragen Sie nach Referenzobjekten in Ihrer Region und sprechen Sie ggf. die Besitzer an. Ein kurzes Gespräch erspart oft Ärger.

    Garantien & Service: Die Langfristperspektive

    Die gesetzliche Gewährleistung (2 Jahre) ist das Minimum. Hochwertige Komponenten haben 10-25 Jahre Produktgarantie. Entscheidend ist aber die Ausführungsgarantie des Installateurs (oft 5 Jahre) für Montage und elektrische Installation. Fragen Sie explizit danach! Gute Anbieter bieten oft erweiterte Wartungsverträge an – nicht immer nötig, aber bei komplexen Anlagen oder schwer zugänglichen Dächern sinnvoll. Klären Sie: Reagiert der Anbieter bei Störungen innerhalb von 24-48h? Gibt es einen eigenen Servicedienst oder wird sub-sub-subuntervergeben?

    Wärmepumpen-Anbieter: JAZ ist nicht alles, aber ohne JAZ ist alles nichts

    Während PV relativ standardisiert ist, wird die Wärmepumpe zur individuellen Ingenieursleistung. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist der heilige Gral – sie sagt, wie viel Wärmeenergie die Pumpe aus 1 kWh Strom erzeugt. Eine JAZ von 4.0 bedeutet: 75% Umweltwärme, 25% Stromkosten. Doch Vorsicht: Werbeanzeigen zeigen oft nur die SCOP-Werte unter Laborbedingungen. Entscheidend ist die realistische JAZ für Ihr Haus am konkreten Standort.

    Schlüsselfragen an den Heizungsplaner

    • Wärmequelle: Luft, Sole, Grundwasser? Luft-Wärmepumpen sind günstiger in der Anschaffung, aber oft lauter und haben bei tiefen Minusgraden eine geringere JAZ (2.5-3.5). Sole oder Wasser sind effizienter (JAZ 4.0+), aber mit höheren Erschließungskosten und Genehmigungspflicht verbunden. Welche Lösung passt zu Ihrem Grundstück und Budget?
    • Hydraulischer Abgleich: Wurde er durchgeführt oder zumindest geplant? Eine Wärmepumpe läuft optimal mit niedrigen Vorlauftemperaturen (35-45°C). Dafür müssen Heizkörper oder Fußbodenheizung dimensioniert sein. Ein Pfusch beim Abgleich frisst die Effizienz auf.
    • Schallleistung: Gerade bei Luft-Wärmepumpen kritisch. Was steht im Datenblatt (dB(A) bei 1m und 3m)? Wird ein schalloptimiertes Aufstellkonzept (Fundament, Schallschutzwand) angeboten? Fordern Sie Referenzen an, wo Sie die laufende Anlage hören können!
    • Regelung & Einbindung: Wie kommuniziert die WP mit der PV? Braucht es einen Pufferspeicher? Ist die Steuerung smart-grid-ready (Rundsteuerempfänger, SG-Ready-Label)? Kann sie überschüssigen PV-Strom priorisiert nutzen? Hier scheiden sich oft die Geister zwischen klassischen Heizungsbauern und energieaffinen Systemanbietern.

    Ein guter Planer nimmt sich Zeit für eine detaillierte Heizlastberechnung (nicht Pi mal Daumen!) und legt die Berechnungsgrundlage für die prognostizierte JAZ offen. Misstrauen ist angebracht, wenn die Kalkulation mit unrealistisch hohen JAZ-Werten (über 5.0 bei Luft) oder pauschal ohne Gebäudedaten erfolgt.

    Das Handwerk zählt doppelt

    Die beste Wärmepumpe versagt mit schlecht verlegten Rohren oder falsch eingestellten Ventilen. Fachhandwerker mit Zertifizierung (z.B. durch den Hersteller oder Fachverbände wie BWP oder VdZ) sind Pflicht. Fragen Sie nach der Erfahrung des Monteurteams speziell mit Wärmepumpen. Ein erfahrener Klimatechniker weiß um die Tücken bei Kältemittelfüllung (F-Gase-Schein!), Schalldämmung und hydraulischer Einbindung. Lassen Sie sich die Qualifikationsnachweise zeigen – das ist keine Schikane.

    Die Königsdisziplin: Kombianbieter für PV + Wärmepumpe

    Die wahren Synergien entfalten sich, wenn Photovoltaik und Wärmepumpe als integriertes System geplant werden. Ein Anbieter, der beides aus einer Hand kann, hat klare Vorteile:

    • Abgestimmte Dimensionierung: Die PV-Größe orientiert sich am zusätzlichen Strombedarf der WP, nicht nur am Haushaltsstrom.
    • Intelligente Steuerung: Die WP nutzt gezielt PV-Überschussstrom, puffert Wärme bei Sonnenschein, reduziert Lastspitzen.
    • Einheitliches Monitoring: Ein Dashboard zeigt Stromerzeugung, Wärmeproduktion, Eigenverbrauch und Autarkiegrad – keine Insellösungen.
    • Singuläre Verantwortung: Kein Ping-Pong zwischen Elektriker und Heizungsbauer bei Fehlern im Zusammenspiel.

    Aber Achtung: Nicht jeder „Komplettanbieter“ hat auch tiefgehendes Know-how in beiden Gewerken. Prüfen Sie genau:

    • Hat das Unternehmen eigene Teams für Elektro und SHK (Sanitär, Heizung, Klima)? Oder wird stark subuntervergeben?
    • Können sie Referenzen für funktionierende Kombianlagen vorweisen (nicht nur PV oder nur WP)?
    • Welche Steuerungslösung nutzen sie? Eigenentwicklung? Standardprodukte wie z.B. von SolarEdge, Viessmann, KOSTAL? Sind Schnittstellen (z.B. EEBus, Modbus TCP/IP) offen dokumentiert?

    Ein interessanter Aspekt: IT-affine Hausbesitzer setzen zunehmend auf Open-Source-Lösungen (z.B. OpenWB, ioBroker) für die Steuerung. Fragen Sie, ob der Anbieter Komponenten verbaut, die solche Eigenintegration ermöglichen – oder ob Sie in ein geschlossenes System eingesperrt werden.

    Recherchestrategie: Wo findet man die richtigen Partner?

    Google-Allein hilft hier nicht weiter. Die Top-Liste bei „PV-Anbieter München“ ist oft teuer bezahlte Werbung. Gezielter vorgehen:

    1. Fachverbände: Listen qualifizierter Mitglieder bieten die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) oder der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Diese Verbände haben oft strenge Aufnahmekriterien.
    2. Verbraucherportale mit Tiefe: Nicht nur Bewertungen zählen, sondern ob detaillierte Projektberichte vorliegen. Portale wie EcoTopTen (Öko-Institut) oder PV-Siegel der DGS bieten unabhängige Bewertungen. Bei Check24 & Co. genau hinschauen: Billigpreise locken, aber die Detailplanung leidet oft.
    3. Lokale Energieberater: Unabhängige Berater (BAFA-gelistet!) kennen die regionalen Handwerker und deren Ruf. Das Geld für ein paar Beraterstunden ist gut investiert.
    4. Nachbarschaftsnetzwerke: Plattformen wie Nextdoor oder lokale Energie-Initiativen. Echte Erfahrungsberichte von Nachbarn sind unbezahlbar – fragen Sie explizit nach Problemen und Service.

    „Man sollte mindestens drei Angebote einholen, aber nicht fünfzehn“, rät ein Energieberater aus Hamburg. Der Sweetspot liegt bei 4-5 detaillierten Angeboten. Weniger birgt Vergleichsrisiko, mehr führt zu unübersichtlichem Aufwand und verärgerten Anbietern, die viel Vorarbeit leisten.

    Angebotsvergleich: Der Teufel steckt im Datenblatt

    Ein Angebot sollte mehr sein als eine A4-Seite mit Endpreis. Fordern Sie eine detaillierte Aufstellung mit:

    • Alle Komponenten mit exakter Bezeichnung, Hersteller, vollständiger Modellbezeichnung und Stückzahl (Module, Wechselrichter, Montagesystem, Kabeltypen und -längen, WP-Modell inkl. Wärmequelle, Pufferspeicher, Regelung).
    • Leistungsdaten: PV: Genauer kWp-Wert, erwarteter Jahresertrag (kWh) mit Berechnungsgrundlage (Software, Standortdaten). WP: Heizleistung (kW) bei Normauslegung (A-7/W35 oder ähnlich), prognostizierte JAZ, Schallleistungspegel.
    • Leistungsumfang explizit und ausschließlich: Ist die Elektroverteilung inklusive? Übernahm der Anbieter die Anmeldung beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur (MaStR)? Wer koordiniert den Förderantrag (BAFA, KfW)? Wer erledigt den Rückbau der alten Heizung? Was ist nicht enthalten (z.B. Dachdeckerarbeiten bei Undichtigkeiten, Aufstellen des WP-Außengeräts durch Kran)?
    • Zeitplan: Realistischer Zeitrahmen von Vertrag bis Inbetriebnahme? Lieferzeiten kritischer Komponenten?
    • Garantien & Gewährleistung: Übersichtlich aufgeschlüsselt für einzelne Komponenten und Gesamtleistung.

    Achtung Fallstricke:

    • Pauschale „Komplettpakete“: Ohne detaillierte Auflistung wissen Sie nicht, ob Qualitätskomponenten oder Billigware verbaut wird.
    • Unrealistische Erträge: PV-Jahreserträge deutlich über 1000 kWh/kWp sind in Deutschland nur an Top-Standorten möglich. Bei WP: JAZ-Prognosen jenseits von 4.5 für reine Luft-WP sind unseriös.
    • Fehlende Positionen: Stromzählerwechsel? Fundament für WP-Außengerät? Schalldämmmaßnahmen? Hydraulischer Abgleich? Nachträglich kommen diese Kosten oft teuer.
    • Vage Formulierungen: „Montagesystem nach Stand der Technik“ – was heißt das konkret? „Fachgerechte Installation“ – nach welchem Standard?

    Nutzen Sie Vergleichstabellen (Excel reicht). Nicht nur der Endpreis zählt, sondern das Preis-/Leistungsverhältnis der Komponenten und die Vollständigkeit der Leistung. Ein Angebot, das 10% teurer ist, aber hochwertigere Wechselrichter, eine längere Montagegarantie und den kompletten Förder-Service umfasst, kann langfristig das bessere Geschäft sein.

    Vertragscheck: Das Kleingedruckte lesen (wirklich!)

    Unterschreiben Sie nie ungesehen. Besondere Aufmerksamkeit verdienen:

    • Leistungsbeschreibung: Entspricht sie exakt dem detaillierten Angebot? Sind alle Komponenten und Leistungen eindeutig benannt?
    • Preis und Zahlungsbedingungen: Festpreisbindung? Stufenweise Zahlung (Anzahlung, Teilzahlung bei Lieferung, Schlusszahlung nach Abnahme)? Vorsicht bei zu hoher Anzahlung.
    • Abnahmeprotokoll: Wird ein detailliertes Protokoll mit Funktionstests vereinbart? Wer nimmt ab (nur Kunde oder mit Fachberater)?
    • Gewährleistung & Garantie: Laufzeiten schwarz auf weiß. Wer ist Ansprechpartner bei Defekten (Händler oder direkt Hersteller)?
    • Rücktrittsrecht / Kulanzregelungen: Was passiert bei langen Lieferverzögerungen? Bei nicht erreichter Leistungsgarantie der Module?
    • Wartung: Ist eine Wartung Pflicht für Garantieerhalt? Wenn ja, zu welchen Intervallen und Kosten?
    • Rückbauverpflichtung: Wer entsorgt die Altanlage (Ölheizung, alte Module) fachgerecht und trägt die Kosten?

    Ein klarer Punkt: Lassen Sie sich nicht auf „mündliche Zusagen“ ein. Was nicht im Vertrag steht, existiert nicht. Im Zweifel nachfragen oder sogar einen Anwalt mit technischem Verständnis prüfen lassen – gerade bei Großprojekten.

    Förderdschungel: Der Anbieter als Navigator

    BAFA, KfW, Landesprogramme, kommunale Zuschüsse – das Förderchaos ist real. Ein guter Anbieter entlastet Sie hier massiv:

    • Beratung vor Antragstellung: Welche Förderungen kombinierbar sind (Achtung: Doppelförderung oft ausgeschlossen!).
    • Antragsvorbereitung: Besorgung der notwendigen Unterlagen (Fachunternehmererklärung, Angebote, Effizienznachweise für die WP).
    • Antragseinreichung: Übernahme der elektronischen Antragstellung (häufig über KfW-Zuschussportal oder BAFA).
    • Nachweisführung: Dokumentation der fachgerechten Installation für die spätere Auszahlung.

    Fragen Sie explizit, ob diese Leistungen im Preis enthalten sind oder extra berechnet werden. Seriöse Anbieter haben hier klare Prozesse und Erfahrung – ein chaotischer Förderantrag kostet Zeit und Geld.

    Fazit: Investition in Qualität schützt vor bösen Überraschungen

    Die billigste Offerte für Photovoltaik oder Wärmepumpe ist oft die teuerste im Lebenszyklus. Schlechte Installationen führen zu Ertragsausfällen, Lärmbelästigung, teuren Nachbesserungen und verkürzter Lebensdauer. Die richtige Anbieterwahl ist eine Investition in Sicherheit und Langlebigkeit.

    Setzen Sie auf Transparenz, Fachkompetenz und dokumentierte Referenzen statt auf Marketing-Glanz. Nehmen Sie sich Zeit für die Vorbereitung, fordern Sie detaillierte Angebote ein, vergleichen Sie kritisch und lesen Sie den Vertrag. Ein gut geplantes und installiertes System aus PV und Wärmepumpe ist eine Schlüsseltechnologie für energieautarkes, kostengünstiges und klimafreundliches Wohnen – für die nächsten 20 Jahre und länger. Nicht zuletzt: Scheuen Sie sich nicht, auch als technikaffiner Laue nachzufragen. Ein guter Anbieter erklärt verständlich, ohne sich in Fachjargon zu flüchten. Ihr Haus, Ihr Geld, Ihre Energiezukunft – es lohnt sich, hier die richtigen Partner zu finden.

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